Rezension: Deadline

Titel: Deadline
Autor: Renee Knight
Verlag: Goldmann
Seiten: 347
Preis: 12.99€

Inhalt
Catherine hat ein Geheimnis. Kein Mensch außer ihr selbst kennt es, doch dann taucht auf einmal ein Buch in ihrer Wohnung auf und sie fängt an es zu lesen. Doch nach kurzer Zeit bemerkt sie dass dieses Buch von ihr handelt. Ihr Geheimnis und alles wird darin mit veränderten Namen beschrieben und letzendlich wird sogar ihr Tod beschrieben.

Eigene Meinung
Das Buch Deadline hat mich jetzt nicht ganz mitgerissen. Trotzdem habe ich es in 2 Tagen gelesen. Ich fand es recht gut, jedoch wird in dem Klappentext usw. die Prophezeiung ihres Mordes sehr hervorgehoben. Dies wurde im Buch aber zu einer totalen Nebensache und wurde am Ende gar nicht mehr genannt. Es ging nur um den Vorfall vor 20 Jahren, ihr großes Geheimnis. Dieses wird auch spanned erzählt.
Durch die ständigen Erzähler wechsel habe ich dass Buch anfangs gar nicht verstanden. Erst nach 100 Seiten wurde mir klar, dass der ich-Erzähler gar nicht Catherine, sondern der Autor des Buches ist, welches ihr zugeschickt wurde. Ich erwähne das hier, damit ihr nicht so verwirrt sein werdet wie ich es war, falls ihr vorhabt dieses Buch zu lesen. 

Die Kapitel sind sehr kurz was ich persönlich aber immer sehr positiv finde, was jedoch Geschmackssache ist.
Die Autorin konnte toll beeinflussen wie man eine Person empfindet. Ob sympathisch oder unsympathisch und damit hat sie mich einige Male ziemlich auf den Holzweg geführt. Also bleibt es bis zum Ende spannend.

Fazit
Weil ich das Buch nicht so besonders fande und es mich nicht ganz überzeugen konnte gebe ich nur 3 von 5 Sternen.