Donnerstag, 3. Dezember 2015

Rezension: Eine wie Alaska

Titel: Eine wie Alaska
Autor: John Green
Verlag: dtv
Seiten: 295
Preis: 9.95€

Zusammenfassung

Miles kommt auf die Uni. Er kommt mit dem Colonel in ein Zimmer und sie freunden sich an. Durch ihn nennt er die rätselhafte und schöne Alaska kennen. Miles verliebt sich in sie, welche jedoch einen Freund hat. Alaska, Miles, Takumi und der Colonel erleben viele Abenteuer. Nur an einem Abend trinken alle zu viel Alkohol und etwas grausames geschieht.

Eigene Meinung

Der Schreibstil von John Green ist unglaublich fesselnd und mitreißend. Ich habe dieses Buch geliebt. Die Charaktere sind jedochwieder etwas typisch für John Green und vergleichbar mit denen aus Margos Spuren. Alaska ist ein mysteriöses Bad Girl um das es viele Fragen gibt, die Teilweise bis zum Ende bestehen bleiben. Miles ist eigentlich ein lieber Junge und hat mit dem ganzen wenig zutun. Doch durch Alaska kommt er in diese für ihn unbekannte Welt.

Das Buch hat eine unglaublich unerwartende Wendung und besonders die 2. Hälfte des Buches war sehr traurig aber auch viel besser wie die erste Hälfte. Am Anfang sind die Kapitel in dieser Art benannt :"101 Tage vorher ; 99 Tage vorher". Jedoch weiß man nicht wofür die Tage runtergezählt werden, was die Spannung steigert.
Gerade wo das Buch 'perfekt' zu werden scheint und es auf ein Happy End zugeht gelangt der Leser beim Ende des Countdowns an und es ist alles andere als ein Happy End.
Jedoch beginnt dorterst das eigentliche Rätsel.

Bewertung
4 von 5 Sternen 🌠

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